Die Schaustellerei Maria Anzbach von Julia Vogl gegündet und  von ihr bis 2022 geleitet, besteht aus 15-20 Personen, die in wechselnder Besetzung an verschiedenen Aufführungen arbeiten. Seit Sommer 2022 hat Jürgen Heigl die Theatergruppe übernommen. 

Etwas Neues bahnt sich an...

 

Bühne dunkel.

Vorhang zu.

Aber nicht mehr lange, denn im Hintergrund wird schon fleißig geplant, geträumt und getüftelt.

Denn eines ist klar: Im April 2026 sind wir wieder zurück!

Seien Sie bereit für unser nächstes großes Theaterabenteuer!

 

Mit den beiden Erfolgsserien 37 Ansichtskarten, sowie Das Hotel zu den zwei Welten mit Tourneen in Wien und Niederösterreich startete die Schaustellerei. Mit einer erfreulichen Erweiterung unserer Truppe, folgte der nächste Streich: Werner Schwabs Die Präsidentinnen, sowie das Ein-Personen-Stück Die Statistin.

 

Im März und April 2014 waren wir mit Der Gott des Gemetzels fast durchwegs ausverkauft. Im Mai 2014 stand die Geschlossene Gesellschaft von J.P. Sartre auf dem Programm.

 

Als weitere Produktionen zeigte die Schaustellerei im September 2014 die hinreißende Kömödie Der eingebildete Kranke von Molière, im Jahr darauf  Geschichten aus dem Wiener Wald und schließlich 2016 Der letzte der feurigen Liebhaber und die Hexenjagd. 

2017 wagten wir uns mit Der nackte Wahnsinn an unsere erste Boulvardkomödie. 2018 erschütterte zuerst Nora oder ein Puppenheim und im Herbst Antigone das Publikum. 

 

Das war das erste Jahrzehnt der Schaustellerei Maria Anzbach. Im Frühjahr 2019 stand Terror auf dem Programm, im Herbst Das Konzert, mit einer Wiederaufnahme im Frühjahr 2020. Das letzte Stück Der Vorname, unter der Regie von Julia Vogl kam im Oktober 2021 zur Aufführung.

 

Das erste Stück unter der Regie von Jürgen Heigl Der Kirschgarten kam im März 2023 zur Aufführung. Darauf folgte im Herbst des selben Jahres Die Grönholm-MethodeDie Acht Frauen im Herbst 2024 sowie die Liebeskomödie Amaretto im April 2025.